Die kryptografische Attestierungsengine macht KI-generierte Ausgaben unter regulatorischen Anforderungen verlässlich nachvollziehbar. Sie kombiniert gehärtete Signaturketten mit adaptiven Vertrauenskennzahlen, sodass jede Entscheidung auditierbar, rekonstruierbar und beweisbar bleibt.
Zentrale Mechanismen
1. Mehrschichtige Signaturpipeline
Ergebnisse werden sowohl vom Ursprungssystem als auch von der übergeordneten Kontrollschicht signiert. Dadurch entsteht eine unveränderliche Zeitleiste der Autorenschaft und Validierung.
2. Vertrauensanalytik
Mehrere statistische Signale fließen in einen einheitlichen Vertrauensindex ein. Abweichungen von erwarteten Sicherheitsbändern lösen automatisch Eskalationen aus.
3. Skalierbare Nachweisaggregation
Große Mengen an Attesten werden zu kompakten Nachweisen verdichtet. Prüfkosten bleiben damit auch bei hohem Durchsatz kontrollierbar, während Zero-Knowledge-Eigenschaften erhalten bleiben.
4. Datenschutzfreundliche externe Verifikation
Gesicherte Transkript-Belege erweitern den Schutz auf Drittanbieter-APIs. Auditor:innen können Ausführungen bestätigen, ohne vertrauliche Nutzlasten einsehen zu müssen.